Cyclisierung von Aspartam zum 2,5-Dioxopiperazin unter Abspaltung von Methanol. Aspartam ist nicht hitzebeständig und zersetzt sich im Trockenzustand bei °C. 1 Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin. Aspartam stellt auch eine nicht-proteinogene β-Aminosäure dar. Als Lebensmittelzusatzstoff. 2 Nein Aspartam ist ein verestertes Dipeptid. Die Aminosäuren sind über eine Pepitidbindung verbunden sind. Diese wird durch die Hydrolyse. 3 Vorbereitung: Hydrolyse von Aspartam Zur Aufnahme ist die Spaltung der Esterbindung notwendig. Der größte Teil wird somit über den Stuhlgang. 4 Aspartam ist ein synthetisch hergestellter Süßstoff. Der Süßstoff leitet sich von den beiden α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die miteinander zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin. 5 Beim Erhitzen wässeriger Saponinlösungen mit verdünnten Säuren findet eine hydrolytische Spaltung statt, wobei Zucker und zuckerfreie Verbindungen, die Sapogenine, entstehen. Die Abspaltung der Kohlenhydratkomplexe erfolgt häufig stufenweise, so daß die ersten Spaltungsprodukte zwar zuckerärmer, aber noch nicht völlig zuckerfrei sind. 6 Eine Hydrolyse ist die Spaltung einer chemischen Verbindung durch eine Reaktion mit Wasser. Dabei entstehen zwei Spaltstücke, also zwei neue Moleküle. Formal bindet hierbei ein Wasserstoffatom (H) vom Wasser an das eine Spaltstück, der verbleibende Rest (-OH) an das andere Spaltstück. 7 Nein Aspartam ist ein verestertes Dipeptid. Die Aminosäuren sind über eine Pepitidbindung verbunden sind. Diese wird durch die Hydrolyse gespalten. Weiterhin wird noch der Methylester der Phenylalaninsäure gespalten. Also bei der Hydrolyse werden das Dipeptid in Asparaginsäure und Phenylalanin gespalten. Und Methanol aus der Esterspaltung. 8 Die Esterspaltung ist eine Reaktion, bei der der Ester in eine Carbonsäure und ein Alkohol aufgespalten wird. Somit bildet die Esterspaltung die Rückreaktion zur Veresterung. Es wird zwischen der säurekatalysierte und der alkalische Hydrolyse (Veresterung) unterschieden. Bei der Esterspaltung durch Hydrolyse wird für die Reaktion ein. 9 Field development from the first active compounds discovered in the late 80s to the application of highly specific artificial RNases in vitro is described and their potential use as drugs in gene therapy is described. Detailed knowledge of enzyme mechanisms has previously led to the design of „enzyme mimetics”, small synthetic compounds that use the same principles of catalysis as enzymes. warum ist aspartam so gefährlich? 10 Eine Hydrolyse ist die Spaltung einer chemischen Verbindung durch eine Reaktion mit Wasser. Dabei entstehen zwei Spaltstücke, also zwei neue Moleküle. 11 aspartam verwendung 12